Die digitale Agenda der DGfdB

Das Schlagwort Digitalisierung hat in Zeiten von Corona Konjunktur und unter seinem weiten Mantel findet inzwischen alles Platz, was nur irgendwie mit einem Computer oder Smartphone in Verbindung gebracht werden kann. Natürlich geht es in Schwimmbädern bereits seit langem um digitale Technologien, z. B. in der Regeltechnik und bei den Kassensystemen. Aber es sind auch neue Anwendungsmöglichkeiten hinzugekommen, wie das Building Information Modeling (BIM), das Smart Building und das Computer-Aided Facility Management (CAFM).

Die DGfdB ist auf diesen neuen Feldern seit 2016 ganz vorne mit dabei. Michael Weilandt blickt in diesem Artikel auf die bereits gelaufe-nen DGfdB-Digitalaktivitäten zurück und gibt einen Ausblick auf das, was kommt – allen voran die 6. Auflage der KOK-Richtlinien für den Bäderbau, in denen all die neuen Technologien zu einem ganzheitlichen Prozess des Planens, Bauens und Betreibens von Bädern verknüpft werden, um die zahlreichen Effizienzpotenziale zu heben.